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Wolf, Christa
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Leibhaftig
Erzählung
Luchterhand, München (2002)
Standort:
Wolf
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Inhalt: Eine Krankheit bringt die Heldin dieser Erzählung an den Rand des Todes. Der Riß der Zeit, der Endzeit der DDR, geht mitten durch sie hindurch und zeigt den Konflikt zwischen Indviduum und Gesellschaft.Standort: WolfSchlagworte: Gesellschaftskritik, Konflikt, Krankheit, RomanUmfang: 185 S.
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Schöne Literatur
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Wolf, Christa
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Medea - Stimmen
Roman
Luchterhand, Darmstadt o.ä. (1996)
Standort:
Wolf
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Inhalt: Sie ist eine der faszinierendsten und zugleich widersprüchlichsten mythischen Gestalten, von Euripides wurde sie als Kindsmörderin in die Literatur eingeführt, spätere Jahrhunderte haben sie immer wieder um- und ander gedeutet. - Christa Wolf erzählt die Geschihcte jenseits aller Vor-Urteile neu. Sie entwirft das Porträt einer eigenwilligen, ungewöhnlichen Frau zwischen den Zeiten.Standort: WolfSchlagworte: Frau, Medea, MythosUmfang: 236 S.
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Schöne Literatur
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Wolf, Christa
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Sommerstück
Luchterhand-Literaturverl., Frankfurt am Main (1989)
Standort:
Wol
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Inhalt: Wehmutsvolle Erinnerungen an einen heissen Sommer in einem mecklenburgischen Dorf, wohin sich eine Gruppe von Intellektuellen zurückgezogen hat, um fern vom Druck der Aussenwelt zu sich selbst zu kommen.
Lizenz d. Aufbau-Verl., Berlin u.a. Standort: Wol Umfang: 215 S.
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Wolf, Christa
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Was bleibt
Erzählung
Luchterhand-Literaturverl., Frankfurt am Main (1990)
Standort:
Wol
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Inhalt: "Die Erzählung entstand 1979 und beschreibt die Zeit Ende der siebziger Jahre, in der Staatssicherheitsbeamte wochenlang bei uns vor dem Haus standen." (Christa Wolf). (DDR-Lizenz)In dieser im Sommer 1979 geschriebenen Erzählung berichtet C. Wolf von ihren Eindrücken, als wochenlang ein Stasi-Auto vor ihrer Tür stand. Zwar war diese prominenteste Autorin ihres Landes wohl nicht wirklich gefährdet. Dennoch zeichnet sich ein bedrückendes Bild ab von den Stasi-Methoden und dem allgemeinen Terror des Systems, der Bespitzelung, Briefzensur, der Angst und Einschüchterung, denen die observierten Menschen ausgesetzt waren. "Was bleibt" ist für Wolf wie in "Kassandra" (BA 6/83) die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Es ist leicht, ihr vom Westen her Mangel an "Mut und Charakterfestigkeit" oder gar die späte Veröffentlichung und Überarbeitung dieser Erzählung im November 1989 als "Mangel an Feingefühl" ("Die Zeit" 23/90) anzulasten. Ich meine, dass die Autorin ein Stück beispielhafter Prosa geliefert und sich nichts vorzuwerfen hat.
Lizenz d. Aufbau-Verl., Berlin u.a.Standort: WolSchlagworte: Autobiographie 1979, Wolf, Christa (geb. 1929)Umfang: 107 S.
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Schöne Literatur
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