Inhalt: Ein Haus im Süden, woanders sein und doch bei sich, das ist ein Traum, den viele träumen. Wer aber dann wirklich so ein Haus hat, hat andere Träume, Träume von... ja, vielleicht von Ferien? Axel Hacke erzählt in Ein Haus für viele Sommer von der Magie eines Ortes, an dem man eigentlich nicht sein müsste, aber doch unbedingt sein will. In seinen Geschichten geht es um die Menschen auf einer Insel, um die Landschaft dort, um Schlangen, Gottesanbeterinnen, Fakirtauben, Ziegen, Oliven und um einen Mann, der aus dem Ehebett heraus ein Wildschwein erschießt. Um Gedichte, die an Straßenecken hängen, und um die Geheimnisse eines alten Turms, den Torre, der für die, die ihn besitzen und in den Ferien bewohnen, Herausforderungen bereithält, mit denen sie nicht gerechnet hatten. In diesen Geschichten spürt man die Sommerhitze, den Sand unter den Füßen, die leichte Brise auf dem Meer. Der Blick wandert über den Olivenhain, er richtet sich auf den schönsten Sonnenuntergang der Welt und auf so seltsame Fragen wie die, was man eigentlich genau tut, wenn man nichts tut. Was sich entwickeln kann, wenn man einen Urlaubsort nicht nur als Urlaubsort sieht, den man betritt und wieder verlässt - als Erholungskulisse also -, sondern wenn man diesen Ort ernst nimmt und zu verstehen versucht, das macht die Magie dieses Buchs aus, das in den Lesern noch lange nachwirkt. Standort: Hack Schlagworte:Insel, Sommer, Süden, Urlaub Umfang: 284 S.
Inhalt: Als ich elf Jahre alt war, spielten wir Fußball mit allem, was sich treten ließ. An der Bushaltestelle kickten wir mit Quitten aus den Sträuchern neben dem Wartehäuschen. Auf dem Pausenhof kickten wir mit flachgedrückten Kakaotüten. Auf dem Heimweg von der Schule kickten wir mit zusammengedrücktem Butterbrotpapier. Am Nachmittag im Park kickten wir sogar mit einem Ball. Zum Kicken war uns alles recht.« So fing es an für Axel Hacke, der nicht nur Fußballfreund ist, sondern auch viele Jahre Sportreporter war. In diesem Buch spürt er den Gefühlen nach, die in unserem fußballbegeisterten Land fast jeder kennt: der Liebe zum Spiel, der Treue zum Verein, der Wut auf den Gegner, der Sehnsucht nach dem Tor, dem Fußball als Obsession. Axel Hacke saß oft vor dem Fernseher und war in vielen Stadien, er hat mit großen Spielern gesprochen und erinnert sich an legendäre Spiele, ja, er hat selbst Mannschaften aufgestellt wie den »Albtraum der Radioreporter«: Tskitishvili, Ogungbure, Grlic, Mbwando, Younga-Mouhani, Tsoumou-Madza, Schindzielorz, El-Akchaoui, Krzynowek,Djordjevic, Ouedraogo. Und jetzt hat er ein Fußballbuch geschrieben, wie es noch keines gab, fantasievoll,spielerisch, witzig, emotional, kenntnisreich und vielseitig, eine einzigartige Mischung aus Reportage, Essay und Feuilleton: eine Geschichte der Gefühle, die uns mit dem Fußball verbinden. Standort: Hack Schlagworte:Fußball Umfang: 186 S.
Inhalt: »Sie sehen: Es geht hier um nichts anderes als um den Spaß am Valschen, die Poesie des Irrtuhms, die Freude an der Fehlleistunck um einen Reichtum also, der erst durch menschliche Schwäche entsteht. Von welch anderem Reichtum könnte man dies behaupten?« Seit Jahren betreibt Axel Hacke einen Wortstoffhof, in dem er Wörter sammelt: falsche, unsinnige, unbrauchbare. Sie sind weder nützlich noch irgendwie verständlich. Sie kommen zum Beispiel aus Speisekarten, Gebrauchsanweisungen, Tourismusprospekten. Aus den Lautsprechern der ICE-Züge gleich in ganzen Sätzen. Selbst in seriösen Zeitungen findet man den schönsten Unsinn. E-mails sind eine einzige Fundgrube. Mancher hingeworfene Politikersatz ist der reine Restmüll, ein anderer dann wieder von rarer Schönheit auch hier gilt es, wie auf dem Wertstoffhof in jeder deutschen Gemeinde, das Verbrauchte von Noch-Brauchbaren zu trennen. Gerade das Falsche ist das Schöne an der Sprache. Das ist Axel Hackes Credo, und davon erzählt keiner so wie er. Seine wunderbar kuriosen Sprachgeschichten sind in diesem Buch von Äh bis Zeitfenster geordnet. Ein Geschichten-Alphabet, das den Reichtum der deutschen Sprache zeigt und die Welt, wie sie ist und sein könnte. Standort: Hack Schlagworte:Sprachgeschichten, Wörter Umfang: 223 S.
Inhalt: Ein kleines Handbuch des verhörens hat Axel Hacke zusammengestellt, in dem begegnen wir dem Erdbeerschorsch und Holger, dem Knaben mit lockigem Haar, in dem Gott, der Herr, sieben Zähne hat und am Tannenbaum die Blätter grinsen... Standort: Hack Schlagworte:Humor, Liedertexte Umfang: 64 S.; farb. ill.
Inhalt: Jetzt hat "Der weiße Neger Wumbaba" einen würdigen Nachfolger. In dieser brüllend komischen Groteske, neuerlich kongenial bebildert von Michael Sowa, zeigt Axel Hacke, welche Fehlleistungen das Gehör noch so hervorbringen kann. Standort: Hack Schlagworte:Heiteres, Humor, Unterhaltung Umfang: 69 S.:Ill.(farb.)
Inhalt: Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Seit Axel Hackes Bestsellern »Der weiße Neger Wumbaba« und »Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück« ist das Verhören zum Volkssport geworden. Alle haben sich schon mal verhört und finden Gehör, im Radio zum Beispiel: Praktisch jeder deutsche Sender hat nun seinen »Verhör-Hammer« oder Ähnliches im Programm. Ist das nicht wumbaba? Im abschließenden Band seiner kleinen Trilogie beschäftigt sich Axel Hacke mit Wumbabas Vermächtnis, das in die Tiefen der Fantasie und in die Sprachverwirrung einer modernen Gesellschaft zielt. Vor allem das internationale Liedgut beflügelt zu den schönsten Geschichten. Was meint Peter Maffay, wenn er singt: »Sieben Donkleare musst du überstehn«? Warum hat Herbert Grönemeyer »Fruchtzwerge« in seinem Bauch? Worin besteht der Heizplan Gottes? Und wer trägt Wumbabas Vermächtnis in die Zukunft? Es sind, dies wollen wir hier schon verraten, seine neuen Freunde: der Waldzwerg aus dem Walzwerk, der Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und auch Arrivi, der Tschiroma. Lang sollen sie leben und uns begleiten immerdar: in den Geschichten von Axel Hacke, in den Bildern von Michael Sowa. »Leser von Axel Hackes Verhörer-Handbüchern benehmen sich unweigerlich wie folgt: Sie lesen und kichern, lesen weiter und lachen laut. Rufen Nein, das gibt es nicht! und Hör mal! , lesen dann laut aus dem Buch vor und lachen sich gemeinsam mit ihrer Zuhörerschaft schlapp einfach weil sich jeder in diesen Geschichten wiederfindet.« Standort: Hack Schlagworte:Komik, Roman Umfang: 77 S.
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