Inhalt: Ein Buch, das Betroffenen aus der Einsamkeit der Trauer hilft und der oft ahnungslosen nUmwelt Mut macht, auf trauernde Eltern zuzugehen. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 416 S.
Inhalt: Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht - für mehr Lebensqualität am Lebensende. "Wir können nichts mehr für Sie tun" - diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit - als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 267 S.
Inhalt: Ein praxisorientierter Ratgeber zur Bewältigung von Trauer anhand von Fallgeschichten aus den jahrelangen Erfahrungen der Diplompsychologin mit Betroffenen. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 156 S.
Inhalt: Der Verlust eines geliebten Menschen gehört zu den einschneidendsten Erfahrungen, die wir im Leben machen. Und doch wissen die wenigsten wirklich, wie man tröstet und trauert. Was sollen wir Todkranken sagen, Hinterbliebenen, Trauernden? Das Thema "Tod" gehört zu den großen Tabus in unserer Gesellschaft. Dabei wird irgendwann jeder damit konfrontiert. Wie und wo wollen wir sterben? Und vor allem: Wie wollen wir leben, damit wir es am Ende nicht bereuen? Margot Käßmann schreibt offen über eigene Verlusterfahrungen und die Gewissheit, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Ihr neuer Titel ist ein Buch gegen die Sprachlosigkeit. Ein Mutmacher, sich beizeiten den großen Fragen des Lebens und des Sterbens zu stellen - damit das Leben gelingt. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 222 S.
Inhalt: Begegnungen und Gespräche mit Schwerkranken, Sterbenden und Trauernden - Wie wir behutsam begleiten können. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 255 S.
Dem Tod begegnen und Hoffnung finden Die emotionale und spirituelle Begleitung Sterbender Piperamp, München (2003)
Standort: Psychologie / Tod & Trauer
Inhalt: Wir alle sind mit dem Tod konfrontiert - dem von Freunden und Angehörigen, aber auch mit dem eigenen Sterben. Doch wie kann man sich emotional darauf vorbereiten, wie mit diesem tabubeladenen Thema umgehen? Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 361 S.
Gute Hoffnung - jähes Ende Fehlgeburt, Totgeburt und Verluste in der frühen Lebenszeit; Begleitung und neue Hoffnung für Eltern Kösel, München (1998)
Standort: Psychologie / Tod & Trauer
Inhalt: Dieses Buch will die Eltern einfühlsam durch die Trauer begleiten. Betroffene erfahren durch die persönlichen Aussagen anderer, dass sie mit ihren Gefühlen und Reaktionen nicht allein sind, aber auch, dass die Zeit des unsagbaren Schmerzes und der Untröstlichkeit zu überwinden sind. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 364 S.
Inhalt: Ein Schicksal, das erschüttert - und dennoch Mut macht, zu leben. Wie schafft es eine Frau, die ihren Mann und ihre beiden kleinen Kinder durch einen Verkehrsunfall verliert, überhaupt weiterzuleben? Fünf Tage nach dem schrecklichen Ereignis schreibt Barbara Pachl-Eberhart einen offenen Brief an ihre Verwandten und Freunde, der in beeindruckender Intensität ihre Gefühle darlegt. Rasch findet das erschütternde Dokument durch Internet, Zeitungen und Zeitschriften eine große Verbreitung. Die Tragödie dieser Familie bewegt Tausende Menschen. Zwei Jahre nach dem tragischen Ereignis schildert Barbara Pachl-Eberhart nun ihren Weg in ein neues Leben. Die Offenheit, mit der sie sich ihrem Schicksal stellt, und der Mut, mit dem sie Schritt für Schritt in eine unbekannte Zukunft geht, zeugen auf ergreifende Weise von menschlicher Größe und einem unerschütterlichen Glauben an den Sinn des Lebens. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 333 S.
Keine Angst vor fremden Tränen! Trauernden Freunden und Angehörigen begegnen Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh (2014)
Standort: Psychologie / Tod & Trauer
Inhalt: Wie begrüße ich die Kollegin, die nach dem Tod des Mannes wieder zur Arbeit kommt? Wie verhalte ich mich bei der Nachbarin, deren Sohn kürzlich starb? Kann ich meinem Bruder helfen, nach dem Tod seiner Frau nicht zu verzweifeln? Tod und Trauer sind keine einfachen Themen. Vielen Menschen fällt es schwer, mit Trauernden umzugehen. Sie haben Angst, etwas falsch zu machen oder nicht die richtigen Worte zu finden. Dieses Buch ist für alle geschrieben, die Trauernden begegnen. Denn für trauernde Menschen ist kaum etwas so wichtig wie ein stabiles soziales Netz. Chris Paul legt hier erstmals einen umfassenden Leitfaden für den Umgang mit Trauernden vor, der Sprach- und Hilflosigkeit überwinden hilft, zur Anteilnahme ermutigt und den Abbau von Ängsten und Überforderung ermöglicht. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 175 S.
Inhalt: Das Buch will Eltern helfen, über die schwere Zeit nach dem Tod eines Kindes hinwegzukommen. Die Autorin greift die verschiedensten Aspekte im Umgang mit dem Tod eines Kindes auf und hilft, dem Unfassbaren ins Auge zu sehen.
a.d.Amerik.übers. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 310 S.
Inhalt: In diesem Buch sind die Erfahrungen gesammelt, die Menschen in der Begleitung Sterbender gemacht haben. Eine Psychologin, selbst in der Begleitung Sterbender in der Hospiz-Bewegung tätig gewesen, hat sie gesammelt und behutsam kommentiert als Hilfe für alle, die dem Sterben der eigenen Angehörigen nicht ganz hilflos gegenüberstehen möchten. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 190 S.
Wenn ein Mensch gestorben ist - wie gehen wir um mit den Toten? Anregungen und Hilfen Herder, Freiburg i.B. (1996)
Standort: Psychologie / Tod & Trauer
Inhalt: Wenn ein Mensch gestorben ist, bleibt nur noch sein Leichnam, um ihm unsere letzte Fürsorge, Liebe und Zuneigung zu erweisen. Doch wie gehen wir um mit den Toten? Hilflosigkeit und Trennungsschmerz verstellen oft die Möglichkeiten eines würdevollen Abschieds. Angehörige haben jedoch vielfältige Möglichkeiten, die letzten Tage mit dem Toten liebevoll und in Würde zu gestalten. - Dieses Buch zeigt viele alte und neue Formen des Umgangs mit Gestorbenen auf. Die Autorinnen möchten nicht den Finger in die Wunde legen, sondern helfen, sie zu schließen. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 224 S.
Keiner stirbt für sich allein Sterbehilfe, Pflegenotstand und das Recht auf Selbstbestimmung C.Bertelsmann Jugendbuch Verlag, München (2006)
Standort: Psychologie / Tod & Trauer
Inhalt: Lebenshilfe ist Sterbehilfe. Nur wer in Würde lebt, kann in Würde sterben.
Die hochemotionale Diskussion um Sterbehilfe ist viel zu oft nur ein Plädoyer für den schnellen Tod. Mit dieser provokanten These weist Oliver Tolmein der Debatte um ein selbstbestimmtes Sterben eine neue Richtung: Ein würdevoller Tod ist nur möglich, wenn die Verhältnisse im Leben würdevoll sind - das gilt besonders für die letzten Monate und Wochen, die einem Schwerkranken bleiben. Tolmein erläutert den Zusammenhang zwischen mangelhafter Schmerztherapie, der Versorgungslage in Alten- und Pflegeheimen und würdevollem Sterben. Die Debatte darf nicht vorrangig um den Abbruch künstlicher Ernährung kreisen oder um die Legalisierung von Eingriffen oder Unterlasssungen, die den Tod beschleunigen. Pflegenotstand, Kostendämpfung und der technokratisch-kalte Umgang mit dem Tod sind die eigentlichen Hindernisse für ein selbstbestimmtes Lebensende. Statt des Rechts auf "Hilfe zum Sterben" muss das Menschenrecht auf gute Pflege und intensive Schmerzbehandlung unheilbar Kranker stehen. Tolmein hat Zeit mit Sterbenden in palliativ-medizinischen Abteilungen und Hospizen verbracht, mit Psychologen, Ärzten und Angehörigen gesprochen, für die Sterben Alltag und permanente Herausforderung ist. Er analysiert Möglichkeiten und Gefahren von Patientenverfügungen, beschreibt Realität und Rechtslage der Sterbehilfe in Europa und Amerika. Mit einer schweren Krankheit zu leben bedeutet nicht notwendig zu leiden, Voraussetzung für ein gutes Lebensende ist die Annahme des Todes. Wenn das Sterben wieder Platz im Leben haben darf, eröffnen sich Perspektiven für ein würdiges Lebensende.
Sterbehilfe bedeutet nicht die letzte Spritze, die abgebrochene künstliche Ernährung, den kostengünstigen, emotionsfreien, schnellen Tod. Oliver Tolmein plädiert für die Wertschätzung des Lebens auch bei schwerer Krankheit und im Sterben, für einen schmerzfreien, menschlich intensiven begleiteten letzten Weg. Ein Buch, das in der aktuellen Diskussion einen neuen Wertmaßstab setzt. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 256 S.
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 20.05.2024, 19:02 Uhr. 1.772 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 482.591 Zugriffe seit April 2007
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral