Inhalt: Als Nina eines schönen Morgens ihre Wohnungstür öffnet, findet sie eine schlichte Holzbox. Darin verbirgt sich ihr Lebensfaden. Wenn sie die Box öffnet, wird sie erfahren, wie viele Jahre ihr noch bleiben. Und sie ist nicht die Einzige, die dieses »Geschenk« bekommt. Überall auf dem Globus - sei es nun im New Yorker Apartment, in einer Hütte in den Bergen oder einem Beduinenzelt - hat jeder Volljährige eine Box erhalten und fragt sich: Will ich wirklich wissen, wann ich sterben muss?
Einfühlsam und klug erzählt Nikki Erlick, was mit der Gesellschaft, mit Beziehungen und mit jedem einzelnen Individuum passiert, wenn uns die eigene Sterblichkeit drastisch vor Augen geführt wird. »Die Vorhersage« ist ein berührender Roman über das Leben und das Sterben, über Freundschaft und Liebe und über das Menschsein selbst. Standort: Erli Umfang: 477 S.
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Schöne Literatur
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Inhalt: Tessa hat immer gewartet - auf den perfekten Moment, den perfekten Jungen, den perfekten Kuss. Weil sie dachte, dass sie noch Zeit hat. Doch dann erfährt das 17-jährige Mädchen, dass es bald sterben muss. Tessa ist fassungslos, wütend, verzweifelt - bis sie Oskar trifft. Einen Jungen, der hinter ihre Fassade zu blicken vermag, der keine Angst vor ihrem Geheimnis hat, der ihr immer zur Seite steht. Er überrascht sie mit einem großartigen Plan. Und schafft es so, Tessa einen perfekten Sommer zu schenken. Einen Sommer, in dem Zeit keine Rolle spielt und Gefühle alles sind. Standort: Reality Freytag / J Umfang: 367 S.
Inhalt: Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht - für mehr Lebensqualität am Lebensende. "Wir können nichts mehr für Sie tun" - diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit - als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 267 S.
Inhalt: Jakob und Laura erleben viel Aufregendes und Schönes, als der Großvater in ihr Haus zieht; sie erleben aber auch Krankheit und Tod ihres "Alten John". Standort: Klassiker Härtling / K 3 Umfang: 105 S. : Ill.
Wie ist das mit dem Krebs? Behutsames Kinderbuch über Krankheit und Verlust Gabriel Verl., Stuttgart (2018)
Standort: K Körper und Gesundheit / Krankheiten
Ein Kinderbuch über die Krankheit Krebs für Kinder ab 6 Jahren und ihre Familien. In Kooperation mit der Stiftung Deutsche Krebshilfe. Mit einem Nachwort für die Eltern.
Wenn Kinder auf Krebs treffen - weil sie selbst erkrankt sind oder ein Familienmitglied - haben sie meist viele Fragen. In diesem Buch gibt Dr. Sarah Herlofsen ehrliche und offene Antworten. Anschaulich und kindgerecht erklärt sie, wie ein Tumor ensteht, was bei der Krankheit im Körper passiert. Kinder erfahren, wie Zellen krank werden und wie wir dem Körper helfen können, wieder gesund zu werden. Dabei werden auch schwierige Fragen nach dem Tod und Sterben nicht ausgeklammert. Standort: K Körper und Gesundheit / Krankheiten Umfang: 91 S.: Ill.[farb.]
Inhalt: Wenn jemand geht, der dir nahe ist, ändert sich dein ganzes Leben, es ändert sich, ob du willst oder nicht. Alles wird anders. Alice ist die Heldin dieser fünf Geschichten, alle erzählen von ihr - und davon, wie das Leben ist und das Lieben, wenn Menschen nicht mehr da sind. Judith Hermann erzählt mit fester und berührender Stimme, wie Lebenswege sich kreuzen, die Richtung ändern und unwiederbringlich auseinandergeführt werden. Standort: Herm Umfang: 188 S.
Inhalt: Ein überschaubarer, fundierter und in Anbetracht des ernsten Themas sensibler Überblick über die unterschiedlichsten Maßnahmen und Möglichkeiten und deren sinnvolle Einbeziehung in die eigene Lebensplanung. Standort: Älter werden / Finanzen und Recht Umfang: 126 S.
Inhalt: Am liebsten würde Biko nur noch schlafen. Beim Schlafen spürt er seine wehen Knochen nicht so sehr. Aber er muss doch aufpassen. Auf die Kinder. Auf das Haus. Auf die Katze und die Vögel im Garten. Und auf den Gartenzaun. Wenn er nur nicht immer so müde wäre. Schließlich hebt Herrchen ihn hoch und trägt ihn zum Auto. Bei der Tierärztin beugt sich das große Kind zu Bikos Ohr. "Alles ist gut", sagt es. "Von jetzt an passen wir aufeinander auf." Biko wundert sich. Wie sollen sie aufeinander aufpassen? Sie sind doch nur Menschen. Aber Biko ist froh. Jetzt endlich kann er die Augen zumachen und braucht sie nie wieder aufzumachen. Geliebte Haustiere, die alt und krank werden - viele Kinder werden damit in ihrem Alltag konfrontiert. Ruhig und behutsam nähert sich das Buch diesem Thema an. Standort: G 1 Hula Umfang: o.Z. : zahlr. Ill. [farb.]
Inhalt: Der Verlust eines geliebten Menschen gehört zu den einschneidendsten Erfahrungen, die wir im Leben machen. Und doch wissen die wenigsten wirklich, wie man tröstet und trauert. Was sollen wir Todkranken sagen, Hinterbliebenen, Trauernden? Das Thema "Tod" gehört zu den großen Tabus in unserer Gesellschaft. Dabei wird irgendwann jeder damit konfrontiert. Wie und wo wollen wir sterben? Und vor allem: Wie wollen wir leben, damit wir es am Ende nicht bereuen? Margot Käßmann schreibt offen über eigene Verlusterfahrungen und die Gewissheit, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Ihr neuer Titel ist ein Buch gegen die Sprachlosigkeit. Ein Mutmacher, sich beizeiten den großen Fragen des Lebens und des Sterbens zu stellen - damit das Leben gelingt. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 222 S.
Inhalt: Das ist seltsam: Fisch bewegt sich nicht mehr. Hund kitzelt ihn am Bauch und Katze macht Wellen für ihn, aber Fisch will nicht mehr schwimmen. Giraffe weiß, was passiert ist: Fisch ist tot. Gemeinsam beschließen die Tiere, Fisch zu begraben. Weil Katze ihren Freund Fisch nicht vergessen will, bringt sie ihm jeden Tag etwas Wasser ans Grab. Und eines Tages entdeckt sie dort etwas Wunderbares. Ein leises und tröstliches Buch über den Tod und das Abschiednehmen, das schon für die Kleinsten verständlich ist. Standort: G 1 Kopp Umfang: o.Z.: überw. Ill. [farb.]
Inhalt: Emma und die zottelige Hündin Fee sind die besten Freundinnen. Sie teilen fast alles: Die Angst vor Gewittern und die Begeisterung für das Meer, für frischgebackene Waffeln und In-die-Wolken-Gucken. Zusammen erleben sie wilde und ruhige Stunden, doch im Herbst wird Fee immer müder und kraftloser. Schließlich stirbt die Hündin und Emma muss von ihrer Freundin für immer Abschied nehmen - ein bewegendes Bilderbuch, das Kindern hilft, einen eigenen Weg der Trauer zu finden. Standort: G 1 Lang Umfang: o.Z.; zahlr. Ill. [farb.]
Inhalt: Begegnungen und Gespräche mit Schwerkranken, Sterbenden und Trauernden - Wie wir behutsam begleiten können. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 255 S.
Inhalt: Auf eindringliche Weise berichtet Bestsellerautorin Charlotte Link von der Krankheit und dem Sterben ihrer Schwester Franziska. Es ist nicht nur das persönlichste Werk der Schriftstellerin, voller Einblicke in ihr eigenes Leben, sondern auch die berührende Schilderung der jahrelang ständig präsenten Angst, einen über alles geliebten Menschen verlieren zu müssen. Charlotte Link beschreibt den Klinikalltag in Deutschland, dem sich Krebspatienten und mit ihnen ihre Angehörigen ausgesetzt sehen, das Zusammentreffen mit großartigen, engagierten Ärzten, aber auch mit solchen, deren Verhalten schaudern lässt und Angst macht. Und sie plädiert dafür, die Hoffnung nie aufzugeben - denn nur sie verleiht die Kraft zu kämpfen. Standort: Link Umfang: 319 S.
Dem Tod begegnen und Hoffnung finden Die emotionale und spirituelle Begleitung Sterbender Piperamp, München (2003)
Standort: Psychologie / Tod & Trauer
Inhalt: Wir alle sind mit dem Tod konfrontiert - dem von Freunden und Angehörigen, aber auch mit dem eigenen Sterben. Doch wie kann man sich emotional darauf vorbereiten, wie mit diesem tabubeladenen Thema umgehen? Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 361 S.
Inhalt: Ein Kind und seine Oma finden beim Spaziergang durch den Wald ein totes Eichhörnchen. Was wohl mit ihm passiert ist? Ob es krank war? Oder schon ganz alt? Und was passiert nun mit dem Eichhörchnchen, jetzt, wo es tot ist? Es entsteht ein Gespräch über die vielen Fragen, die sich Kinder stellen, wenn es ums Sterben geht, und um das, was danach kommt. Ein Bilderbuch zum Thema Tod & Trauer ab ca. 5 Jahren. Standort: G 1 Neud Umfang: o. Z. : überw. Ill. [farb.]
Inhalt: Ich heiße Sam. Ich bin elf Jahre alt. Ich sammle Geschichten und interessante Tatsachen. Ich habe Leukämie. Wenn du das hier liest, bin ich vermutlich tot. Eine Geschichte vom Sterben, die voller Lebensfreude ist. ... Mit scheinbar leichter Hand gelingt es Nicholls, die ganze Palette an Gefühlen von Trauer und Mitleiden, Staunen und Bewunderung bis hin zu Heiterkeit und Freude auszulösen. Besser kann man Kindern nicht erklären, dass im Leben jede Minute zählt. Standort: Familie-Freunde-Schule Nicholls / K 3 Umfang: 197 S.
Inhalt: Fünf Männer gründen eine Alten-WG in einer Villa am See. Zusammen wollen sie die verbleibenden Jahre verbringen, zusammen noch einmal das Leben genießen. Für den letzten - selbstbestimmten - Schritt zählen sie auf die Hilfe der Mitbewohner. Denn es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie und mit wem man alt wird. Standort: Posc Umfang: 219 S.
Inhalt: Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von der »Death Cast«, die die undankbare Aufgabe hat, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt "Last Friend" und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben - und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen. Standort: Silv / BookTok Umfang: 364 S.
Inhalt: In diesem Buch sind die Erfahrungen gesammelt, die Menschen in der Begleitung Sterbender gemacht haben. Eine Psychologin, selbst in der Begleitung Sterbender in der Hospiz-Bewegung tätig gewesen, hat sie gesammelt und behutsam kommentiert als Hilfe für alle, die dem Sterben der eigenen Angehörigen nicht ganz hilflos gegenüberstehen möchten. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 190 S.
Keiner stirbt für sich allein Sterbehilfe, Pflegenotstand und das Recht auf Selbstbestimmung C.Bertelsmann Jugendbuch Verlag, München (2006)
Standort: Psychologie / Tod & Trauer
Inhalt: Lebenshilfe ist Sterbehilfe. Nur wer in Würde lebt, kann in Würde sterben.
Die hochemotionale Diskussion um Sterbehilfe ist viel zu oft nur ein Plädoyer für den schnellen Tod. Mit dieser provokanten These weist Oliver Tolmein der Debatte um ein selbstbestimmtes Sterben eine neue Richtung: Ein würdevoller Tod ist nur möglich, wenn die Verhältnisse im Leben würdevoll sind - das gilt besonders für die letzten Monate und Wochen, die einem Schwerkranken bleiben. Tolmein erläutert den Zusammenhang zwischen mangelhafter Schmerztherapie, der Versorgungslage in Alten- und Pflegeheimen und würdevollem Sterben. Die Debatte darf nicht vorrangig um den Abbruch künstlicher Ernährung kreisen oder um die Legalisierung von Eingriffen oder Unterlasssungen, die den Tod beschleunigen. Pflegenotstand, Kostendämpfung und der technokratisch-kalte Umgang mit dem Tod sind die eigentlichen Hindernisse für ein selbstbestimmtes Lebensende. Statt des Rechts auf "Hilfe zum Sterben" muss das Menschenrecht auf gute Pflege und intensive Schmerzbehandlung unheilbar Kranker stehen. Tolmein hat Zeit mit Sterbenden in palliativ-medizinischen Abteilungen und Hospizen verbracht, mit Psychologen, Ärzten und Angehörigen gesprochen, für die Sterben Alltag und permanente Herausforderung ist. Er analysiert Möglichkeiten und Gefahren von Patientenverfügungen, beschreibt Realität und Rechtslage der Sterbehilfe in Europa und Amerika. Mit einer schweren Krankheit zu leben bedeutet nicht notwendig zu leiden, Voraussetzung für ein gutes Lebensende ist die Annahme des Todes. Wenn das Sterben wieder Platz im Leben haben darf, eröffnen sich Perspektiven für ein würdiges Lebensende.
Sterbehilfe bedeutet nicht die letzte Spritze, die abgebrochene künstliche Ernährung, den kostengünstigen, emotionsfreien, schnellen Tod. Oliver Tolmein plädiert für die Wertschätzung des Lebens auch bei schwerer Krankheit und im Sterben, für einen schmerzfreien, menschlich intensiven begleiteten letzten Weg. Ein Buch, das in der aktuellen Diskussion einen neuen Wertmaßstab setzt. Standort: Psychologie / Tod & Trauer Umfang: 256 S.
Inhalt: Theo Schadt, 72, Firmenchef und auch als "Nebenherschreiber" erfolgreich, wird verraten. Verraten ausgerechnet von dem Menschen, der ihn nie hätte verraten dürfen: Carlos Kroll, seinem engsten und einzigen Freund seit 19 Jahren, einem Dichter. Beruflich ruiniert, sitzt Theo Schadt jetzt an der Kasse des Tangoladens seiner Ehefrau, in der Schellingstraße in München. Und weil er glaubt, er könne nicht mehr leben, wenn das, was ihm passiert ist, menschenmöglich ist, hat er sich in einem Online-Suizid-Forum angemeldet. Da schreibt man hin, was einem geschehen ist, und kriegt von Menschen Antwort, die Ähnliches erfahren haben. Das gemeinsame Thema: der Freitod
Eines Tages, er wieder an der Kasse, löst eine Kundin bei ihm eine Lichtexplosion aus. Seine Ehefrau glaubt, es sei ein Schlaganfall, aber es waren die Augen dieser Kundin, ihr Blick. Sobald er seine Augen schließt, starrt er in eine Lichtflut, darin sie. Ihre Adresse ist in der Kartei, also schreibt er ihr - jede E-Mail der Hauch einer Weiterlebensillusion. Und nach achtunddreißig Ehejahren zieht er zu Hause aus. Sitte, Anstand, Moral, das gilt ihm nun nichts mehr. Doch dann muss er erfahren, dass sie mit dem, der ihn verraten hat, in einer offenen Beziehung lebt. Ist sein Leben "eine verlorene, nicht zu gewinnende Partie"? Martin Walsers neuer Roman über das Altsein, die Liebe und den Verrat ist beeindruckend gegenwärtig, funkelnd von sprachlicher Schönheit und überwältigend durch seine beispiellose emotionale Kraft. Standort: Wals Umfang: 287 S.
Inhalt: Dieser eine Satz und die Begegnung mit der ungewöhnlichen Amelie stellen Marlenes Leben mit einem Mal auf den Kopf. War sie, die erfolgreiche Ärztin, nicht eben noch glücklich verheiratet? Mit Markus, ihrem Markus? Marlene fasst einen Entschluss. Sie wird nicht zulassen, dass Amelie stirbt. Noch ahnt sie nicht, dass sie ausgerechnet von ihrer Rivalin mehr über das Leben lernen kann, als sie je vermutet hat. Denn das, was Amelie in ihr bewegt, lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Standort: Walt Umfang: 316 S.
Inhalt: Wenn ein geliebter Mensch stirbt, fällt es den Erwachsenen oft schwer, Kindern das Unbegreifliche zu erklären und ihnen im Umgang mit ihrer Trauer zu helfen. Dieser Band aus der Reihe WAS IST WAS JUNIOR begleitet Kinder behutsam in dieser belastenden Situation und beantwortet typische Fragen rund um Sterben, Begräbnis und Traurigkeit.
In einzelnen Kapiteln wird erklärt, warum man sterben muss, wie man Abschied nehmen kann und welche Gefühle /Ängste Kinder haben. Es zeigt, was nach dem Tod mit einem Menschen passiert und wie sich Trauer anfühlt. Neben den Möglichkeiten der Beerdigung vom Friedhof bis zur Seebestattung werden auch Bestattungsrituale aus anderen Religionen kindgerecht erklärt. Standort: K Familie und Erziehung / Tod Umfang: 21 S. : zahlr. Abb. [farb.]; Klappen
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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