Inhalt: Wie fühlt es sich an, wenn man seine Heimat verlassen muss? Wenn man in ein fremdes Land kommt, in dem man die Spielregeln nicht kennt? Und vielleicht sogar die Sprache nicht spricht. Das Thema des Jahres sind sicher Menschen, die ihre Heimat verlassen. Die Entwurzelungen und Umwälzungen erlebt haben, die woanders neu starten mussten. Wie geht es diesen Menschen? Was haben sie für Wünsche und Träume? Wie fängt man überhaupt neu an? In diesem Buch erzählen Menschen davon, wie es sich anfühlt, wenn man seine Heimat verlässt und an einem anderen Ort bei Null anfängt. In eigenen Worten berichten sie von vielen unterschiedlichen Erlebnissen. Es kommen aber auch Menschen zu Wort, die andere dabei unterstützen, die im Alltag helfen, die auch mal einfach nur zuhören. Ein spannendes, aktuelles Thema! Standort: Reality Neu / J Umfang: 206 S.: Ill.
Inhalt: Die Schwächsten in unserer Gesellschaft müssen geschützt werden, bevor etwas passiert." Veronica Ferres Sexueller Gewalt vorbeugen, lautet das Hauptanliegen von "Power-Child e.V." Kinder zu stärken ist das Konzept. Mit vielfältigen Beratungsangeboten tritt die 2002 gegründete Kinderschutzorganisation an die Öffentlichkeit und richtet bundesweit Veranstaltungen in Grundschulen und Kindereinrichtungen aus, um Prävention spielerisch zu üben. Das Bilderbuchprojekt "Nein, mit Fremden geh ich nicht!" entstand in Kooperation von "Power-Child" mit cbj. Euro 1,- pro verkauftem Exemplar fließt in die Arbeit der Kinderschutzorganisation.
Lia ist sauer: Erst sucht Tim Streit, dann ist ihre Kindergartenfreundin krank und nun bringt Moritz' große Schwester sie nicht bis nach Hause, sondern nur bis zur nächsten Straßenecke. Und so steht Lia ganz alleine da, als der nette Mann mit dem silbernen Auto anbietet, sie ein Stück mitzunehmen. Für Lia geht die Begegnung gut aus und sie ist stolz, dass sie etwas Wichtiges ganz richtig gemacht hat: Sie sagt "Nein!", laut und deutlich. Dafür brauchen Kinder Selbstbewusstsein. Sie müssen wissen, wann eine Situation gefährlich wird und wie sie sich richtig verhalten. Die Geschichte von Lia leistet dazu einen Beitrag und bietet Eltern, Erziehern und Kindern einen sensiblen Einstieg in das brisante Thema "Gewalt gegen Kinder". Standort: G 1 Ferr Umfang: o.Z. : Ill.(farb.)
Inhalt: Er ist noch gar nicht eingezogen - und trotzdem sind sich alle Tiere einig: So einer wie der Schusch gehört nicht hierher! Riesig groß, muffig und zottelig soll der sein. Und außerdem küsst er wie ein Wilder! Zu seiner Einweihungsparty traut sich nur der Party-Hase - aber wieso taucht er stundenlang nicht wieder auf? Was hat der schaurige Schusch bloß mit ihm angestellt? Ein witziges Bilderbuch über Fremdsein und Mut. Standort: G 1 Habe Umfang: o.Z.: überw. Ill. [farb.]
Inhalt: Das kann nicht sein! Ein Wirbelsturm mitten im heißesten Sommer. Ein Toaster, dem immer dann die Sicherung rausfliegt, wenn Simon ihn bedient und eine Batterie, die plötzlich explodiert. Das Wetter und alle elektrischen Geräte spielen verrückt. Simon und seine Zwillingsschwester Ruby sind sich sicher, dass das nicht mit rechten Dingen zugeht. Die beiden haben so ihre Vermutungen, aber erst ein plötzlich auftauchender Fremder kann das Rätsel lösen. Und schon bald stecken Ruby und Simon in einem Wettlauf gegen die Zeit. Standort: Abenteuer Smith / K 3 Umfang: 303 S.
Inhalt: Philip und Katharina spielen allein auf dem Spielplatz, als ein fremder Mann auftaucht. Er will wissen, wie die Kinder heißen, und bietet an, sie nach Hause zu fahren. Zum Glück weiß Katharina genau, dass sie niemals mit einem Fremden mitgehen darf. Zu Hause erzählen sie sofort ihrer Mutter von dem Fremden. Und nach diesem Erlebnis besprechen die Kinder mit ihrer Mutter, wie sie sich verhalten müssen, damit sie nicht in Gefahr geraten. Nicht nur auf der Straße, sondern auch, wenn sie allein zu Hause sind, lernen die Kinder, sich richtig zu verhalten. Und schließlich haben auch Philip und Katharina eine ganz praktische Idee, wie man besser auf sich aufpassen kann. Spätestens wenn Kinder eingeschult werden, bewegen sie sich allein in öffentlichen Räumen. Da ist es wichtig, schon Kinder im Vorschulalter auf mögliche Gefahren hinzuweisen und mit ihnen zu besprechen, wie sie sich Fremden gegenüber verhalten sollen. Standort: G 1 Spat Umfang: o.Z.:überw.Ill.(farb.)
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