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Aust-Claus, Elisabeth; Hammer, Petr
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ADS.Eltern als Coach
OptiMind-Konzept
Ein praktisches workbook für Eltern
OptiMind media, Wiesbaden (2003)
Standort:
Für Eltern / Hyperaktivität
Schlagworte:
ADS, Hyperaktivität, Ratgeber, Verhaltensauffälligkeiten
Details hier
Inhalt: ADS-Kinder sind ganz besondere Kinder und fordern Sie jeden Tag aufs Neue. Sie strapazieren Ihre Nerven, weil sie Regeln scheinbar wieder vergessen, endlos diskutieren, nicht aus Einsicht lernen und oft sehr eigensinnig sind. Neben Ihrer Rolle als Eltern sind Sie Coach beim Meistern von Lernanforderungen und natürlich auch verständnisvoller Tröster, wenn Misserfolge zu verkraften sind. Standort: Für Eltern / Hyperaktivität Umfang: 180 S.; ill.
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Für Eltern
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Sachbuch
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Hauptstelle Ja, ist verfügbar.
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Born, Armin; Oehler, Claudia
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Lernen mit ADS-Kindern
Ein Praxishandbuch für Eltern, Lehrer und Therapeuten
Kohlhammer, Stuttgart (2003)
Standort:
Für Eltern / Hyperaktivität
Schlagworte:
ADS, Gehirn, Hyperaktivität, Psychiatrie, Psychologie
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Inhalt: Die beiden Autoren haben ihr Buch, das binnen eines Jahres zu dem Standardwerk auf dem Gebiet des Lernens mit ADS-Kindern geworden ist, aktualisiert und um ein Kapitel zum Thema Lernen aus der Sicht der aktuellen Gehirnforschung erweitert. Standort: Für Eltern / Hyperaktivität Umfang: 178 S.
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Für Eltern
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Sachbuch
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Diller, Lawrence H.
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ADS & Co
Braucht mein Kind Medikamente?
Walter, Freiburg im Breisgau [u.a (2003)
Standort:
Nhk Dill
Schlagworte:
ADS, Ratgeber, Verhaltensauffälligkeiten
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Inhalt: Der renomierte amerikanische ADS-Experte L. H. Diller, erster vehementer Kritiker des Getrauchs von Ritalin, klärt in diesem Ratgeber umfassend und kompetent über ADS und andere Verhaltensauffälligkeiten auf. Was ist an gängigen Diagnosen oft zweifelhaft? Was sollen Eltern unbedingt über die wichtigsten Psychopharmaka wissen? Der Autor gibt Eltern ein solides Handwerkszeug an die Hand, um als mündige Patienten aufzutreten und zu bestehen. Standort: Nhk Dill Umfang: 272 S.
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Nhk
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Sachbuch
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Ettrich, Prof. Dr. med. Christine;
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ADS-So fördern sie ihr Kind
GU Ratgeber Kinder
Alles, was Eltern selbst tun können
Gräfe und Unzer, München (2003)
Standort:
Für Eltern / Hyperaktivität
Schlagworte:
ADS, Hilfe, Hyperaktivität, Ratgeber, Verhaltensauffälligkeiten
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Inhalt: Hilfe für Zappelphilipp und Traumsuse. Standort: Für Eltern / Hyperaktivität Umfang: 128 S.; farb. ill,
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Für Eltern
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Sachbuch
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Neuhaus, Cordula
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Hyperaktive Jugendliche und ihre Probleme
Urania Verl., Berlin (2003)
Standort:
Für Eltern / Hyperaktivität
Schlagworte:
ADS, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, Hyperaktivität
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Inhalt: Philipp verhält sich hyperaktiv, impulsiv und unaufmerksam. Die Eltern schaffen es nicht, mittels ihrer verbalen Kompetenz eine Korrektur des kindlichen Verhaltens zu erreichen, und unterbrechen als Ausdruck ihrer pädagogischen Bankrotterklärung den visuellen und expressiv-sprachlichen Kontakt: "... und die Mutter blicket stumm / auf dem ganzen Tisch herum." Die dann folgende kleine Katastrophe ist aus dem "Zappelphilipp" wohl bekannt. Das Problem hat inzwischen einen offiziellen Namen samt Nummer in dem amerikanischen Krankheitenkatalog DSM-IV und dem auch in Deutschland geltenden ICD-10: attention deficit hyperactivity disorder/syndrome (ADHD bzw. ADHS). Es betrifft etwa 3 bis 5 Prozent der heutigen Schulkinder. Eine gesicherte Erklärung gibt es bis heute nicht, wohl aber zahlreiche neurobiologische und -psychologische Hypothesen (Spektrum der Wissenschaft 3/1999, S. 30). Auf ihren 1996 verfassten Ratgeber "Das hyperaktive Kind und seine Probleme" lässt Cordula Neuhaus, Heilpädagogin und verhaltenstherapeutisch ausgewiesene Psychologin, ein entsprechendes Werk über Jugendliche und junge Erwachsene folgen, das "als unersetzliche Hilfe für die betroffenen Jugendlichen, deren Eltern, Erzieher sowie alle Therapeuten" verstanden werden will. Das Buch ist ein Mosaik aus Erfahrungsberichten von Jugendlichen und deren Eltern, Statements der Autorin, Zitaten aus der wissenschaftlichen Literatur, therapeutischen Anweisungen und Plänen sowie Merksätzen in Form von Zusammenfassungen und Randkommentaren. Die dort genannten symptomorientierten Interventionen erscheinen durchaus sinnvoll, will man sich auf verhaltenstherapeutisches Vorgehen festlegen. Insgesamt leidet das Buch jedoch unter schweren grundsätzlichen Mängeln. Cordula Neuhaus versucht, nahezu die Gesamtheit der bei Jugendlichen bekannten psychischen Auffälligkeiten und Störungsbilder als Folge einer seit dem frühen Kindesalter fortbestehenden ADHD-Problematik zu interpretieren. Dazu dehnt sie die Gültigkeit der 18 spezifisch für das Grundschulalter definierten diagnostischen Kriterien von DSM-IV und ICD-10 auch auf Jugendliche und junge Erwachsene aus und fügt ihnen weitere 38 Kriterien hinzu, die durch nichts als ihre eigene Erfahrung begründet sind. Damit konstruiert sie ein wissenschaftlich nicht gesichertes und aus psychotherapeutischer Sicht bedenkliches Kontinuum: "Einmal ADHS, immer ADHS." Ein derart generalisierendes Postulat kann die ohnehin irritierten jugendlichen Persönlichkeiten, denen ihre sozialen Beziehungen nur erschwert gelingen, allenfalls zusätzlich verunsichern. Und wenn es denn zuträfe: Ist das Phänomen dann überhaupt therapeutisch beeinflussbar? Und ist die diagnostische Kategorie ADHD zu irgendetwas nütze? Neurobiologische Forschungsbemühungen und -ergebnisse werden genannt und als bewiesene Fakten dargestellt, obwohl bisher kein einziger biologischer Befund als Marker für ADHD gelten kann. Der Leser muss zu dem Schluss kommen, dass Jugendliche mit ADHD-Problemen mit einem spezifisch beschädigten Gehirn leben, wodurch die Behauptung "einmal ADHS, immer ADHS" eine Pseudo-Begründung erfährt. Unberücksichtigt bleibt auch, dass Defizite der exekutiven Funktionen Arbeitsgedächtnis, affektive Selbstregulation, Motivation, Wachheit, Selbstkontrolle und zielgerichtetes Verhalten keineswegs spezifisch für ADHD sind. Im Abschnitt "Die Abgrenzung von anderen Störungsbildern" nennt die Autorin verschiedene jugendtypische Störungen und gibt - verhalten, aber durchgängig - der Vermutung Raum, diese könnten auf eine bereits früher bestehende ADHD-Problematik zurückgehen. Dabei gibt es noch nicht einmal Kategorien, die eine solche Vermutung zu präzisieren erlauben würden - wie unterscheidet man ADHD von sehr ähnlichen Verhaltensauffälligkeiten im Gefolge psychischer Erkrankungen? -, geschweige denn einen handfesten Nachweis. Für eine differenzielle Therapieplanung nach zutreffender Diagnose sind organische Krankheiten, Funktions- und Entwicklungsstörungen sowie die Familiendynamik abzuwägen. Es reicht keineswegs aus zu wissen, was ADHD ist. Standort: Für Eltern / Hyperaktivität Umfang: 288 S.; ill.
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Für Eltern
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Sachbuch
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Schäfer, Dr. med. Ulrike
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Tim Zippelzappel und Phillip Wippelwappel
Eine Geschichte für Kinder mit ADHS-Syndrom
HUBER HANS, CH-Bern (2003)
Standort:
K Familie und Erziehung / Allgemeines
Schlagworte:
ADS, Allgemeines, Kinderbuch, Konzentration
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Inhalt: "Alle sind gegen mich, keiner will mit mir spielen, immer ärgern sie mich." "Mir geht's genauso, immer bin ich der Störenfried. Immer ich. Echt gemein. " Die beiden Jungen leiden ganz offensichtlich. Sie berichten einander über ihre Schwierigkeiten - und wie ihre Umgebung reagiert... Standort: K Familie und Erziehung / Allgemeines Umfang: 62 S.; farb. ill.
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K Familie und Erziehung
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Kinderbuch
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Spallek, Roswitha
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Große Hilfe für kleine Chaoten
Ein Ratgeber bei kindlichen Aufmerksamkeitsstörungen
Walter, Freiburg im Breisgau [u.a (2002)
Standort:
Für Eltern / Hyperaktivität
Schlagworte:
ADS, Elternratgeber, Hyperaktivität
Details hier
Inhalt: Kinder mit einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) mit Hyperaktivität sind der Schrecken von Eltern, Lehrern und Spielkameraden. Werden sie nicht rechtzeitig behandelt, laufen bis zu 40% Gefahr, später alkohol- und drogenabhängig oder kriminell zu werden. Erhalten Kinder mit einem ADS jedoch eine ganz auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie, so können sie ein normales Leben mit den gleichen Entwicklungschancen wie Nichtbetroffene führen. Standort: Für Eltern / Hyperaktivität Umfang: 254 S.
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Für Eltern
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Sachbuch
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