Inhalt: Feste sind für Kinder Meilensteine im Jahresverlauf -- Alles über unsere Feiertage sowie Feste aus aller Welt für Kinder ab 4 Jahren -- Ganzjährig wichtiges Thema im Kindergarten und in der Familie Wieso feiern wir Feste? Wann verkleiden wir uns? Und zu welchen Anlässen gibt es Geschenke? Feiertage sind für Kinder zentrale Ereignisse im Jahreslauf. Das Buch stellt die wichtigsten Feste mit ihren Bräuchen und Ursprüngen vor: Silvester, Ostern, Halloween, Sankt Martin, Weihnachten und viele mehr. Kinder lernen im Buch aber auch Feiern anderer Kulturen kennen, wie das muslimische Zuckerfest, das jüdische Lichterfest Chanukka oder das japanische Kirschblütenfest. Standort: K Gesellschaft / Andere Völker Umfang: o.Z. : überw.Ill.[farb.]
Inhalt: Wenn es irgendwo ein Fest gibt, dann sind die Jüngsten immer mit dabei. Und: Sie wollen natürlich wissen, was es denn da eigentlich zu feiern gibt! Mit den neuen Bildkarten fürs Erzähltheater (Kamishibai) nähern sich die Kinder altersgerecht, fantasievoll und in fröhlicher Gemeinschaft der Botschaft unserer Feste und Bräuche. So erleben sie in der Bildergeschichte zum Martinstag, wie Emma und Paul Laternen basteln. Sie begegnen dem heiligen Martin auf dem Pferd, und wenn Paul seinen Weckmann verliert, tröstet Emma ihren traurigen Freund und teilt ihr Gebäck mit ihm ... Dank der DIN-A3-großen und deutlich gezeichneten Illustrationen eignen sich die Bildkartensets besonders für den Einsatz in Krippe, Kindergarten, Eltern-Kind-Gruppe und Kinderkirche. Mit praktischer Bildübersicht und Textvorlagen. Die ideale Ergänzung zur neuen DON BOSCO-Reihe "Kleine Kinder feiern Feste". Altersstufe: 1 bis 5 Jahre. Die Bildkarten eignen sich bestens für das Kamishibai. Wo dieses Erzähltheater noch nicht vorhanden ist, unser Tipp: Hängen Sie die Karten an eine Wäscheleine und lassen Sie die Kinder Bild für Bild das Geschehen erleben. Umfang: 11 Bildkarten [farb.]
Inhalt: Sonne, Mond und der heilige Martin hoch zu Ross prangen auf Martins Laterne. Tagelang hat er an ihr gebastelt. Stolz auf sein Werk zieht er am St. Martinstag los und trifft sich mit den anderen Kindern aus seiner Straße zum Martins-Singen. Wie jedes Jahr wollen sie in Herrn Bierbaums Laden beginnen, schenkt der ihnen doch immer Süßigkeiten. So ist es auch dieses Mal. Martin bleibt noch etwas länger als die anderen Kinder, da Herr Bierbaum von seiner Laterne so begeistert ist. Als er den anderen hinterherrennen möchte, hört er plötzlich ein Weinen und sieht einen fremden Jungen auf dem Boden kauern. "Meine Laterne hat auf einmal gebrannt und eine Frau hat sie zertreten", erzählt der ihm verstört. Martin erklärt dem Kleinen, dass er auch ohne Laterne beim Singen mitgehen könne, als der ihn nach seinem Namen fragt. Der Junge ist erstaunt, jemanden zu treffen, der so heißt, wie derjenige, der seinen Mantel geteilt hat. Das bringt Martin auf die gute Idee, ihn zu trösten, indem er ihm seine Laterne schenkt. Abends daheim bereut er das, doch seine Eltern können ihm vermitteln, dass er den St. Martinstag instinktiv richtig erfasst hat. Die Geschichte, in atmosphärisch dichten Bildern, spielt mit dem Symbol des Lichts: einem anderen die Situation "erhellen", auch wenn man selbst dafür etwas aufgeben muss. Überzeugender kann Kindern kaum vermittelt werden, dass es bei einer Figur wie St. Martin nicht um Rituale und entfernte Legenden geht, sondern sich dessen Verhalten auch konkret im heutigen Alltagsleben anwenden lässt. Standort: Bibuki Umfang: o.Z.: überw. Ill. (farb.)
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